Im September 2014 erfolgte eine Verkehrszählung durch die KFV
Sicherheit-Service GmbH Wien.
Es bestätigt sich was viele schon wahrgenommen haben:
„Die Gesamtverkehrsbelastunghat sich seit Inbetriebnahme der Umfahrung Straßwalchen um rund 20% reduziert. Die Schwerverkehrsbelastung im Ortsgebiet von Straßwalchen hat sich sogar um rund 40% verringert.“
Wir freuen uns über dieses Resultat, planen jedoch sofort die nächsten Schritte für die weitere Verkehrsberuhigung des Ortskerns.
Eine realistische und zudem kostengünstige Maßnahme wäre die Neuregelung des Nadelöhrs „Lebzelter“. Hier sollte der Vorrang von der Braunauer Straße auf die Salzburger Straße verlegt werden. Auch um die Umfahrung noch attraktiver zu machen. Schwieriger aber umso erstrebenswerter sollte die Beschränkung der Ortsdurchfahrt auf Fahrzeuge unter 3,5 t mit Ausnahme
des Zulieferverkehrs, Ziel- Quellverkehrs sowie für landwirtschaftliche Fahrzeuge sein. Abschließend werden wir uns vehement für die „zweite Spange“ einsetzen, die ja einen wesentlichen Bestandteil des Flachgauer Verkehrskonzeptes darstellt.
