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Verein Irrsdorfer Dorfgemeinschaft vermeldet ein erfolgreiches Jahr!

Ferdinand Scheinast als Obmann der Irrsdorfer Dorfgemeinschaft bestätigt

Ferdinand Scheinast wurde als Obmann der Irrsdorfer Dorfgemeinschaft bei der Generalversammlung am Donnerstag, den 23. Oktober 2014 im Gasthaus Schinwald durch Wiederwahl bestätigt.

Als weitere Vorstandsmitglieder wurden gewählt:

Obmann Stv.: Clemens Fuchsberger

Kassier: Karin Meingast

Kassier Stv.: Johann Rainer

Schriftführer: Franz Kranzinger

Schriftführer Stv.: Christopher Rainer

Ausschussmitglieder: Gerald Donauer, Peter Dürnberger, Ernst Schinwald,

Christa Schinwald, Theresia Wallerstorfer, Andreas Fischwenger, Josef Thaler, Alois Kaiser

1995 wurde der  gegründet und hat seither das Dorfleben in Irrsdorf aktiv belebt. In diesem Sinne organisiert der Verein zahlreiche Veranstaltungen, wie zum Beispiel das traditionelle, alle zwei Jahre stattfindende Dorffest, das Maibaumaufstellen, der jährliche Irrsdorfer Adventmarkt, Flohmärkte und vieles mehr.

Durch den vorbildlichen Zusammenhalt im Verein ist es auch gelungen, den Irrsdorfer Dorfplatz zu gestalten und kostengünstig zu errichten. Viele IrrsdorferInnen haben zur Verwirklichung dieser einzigartigen Dorfmitte, sei es mit Geldspenden oder durch Arbeitsleistungen, beigetragen.

Ich darf mich daher nochmals bei allen Dorfbewohnern sehr herzlich für ihr eingebrachtes Engagement bedanken.

Dieser Dorfplatz ist ein besonderer Begegnungsort der Mitte für Jung und Alt sowie für Vereine und Veranstaltungen. Heuer wird erstmals der Adventmarkt auf diesem wunderschönen Platz abgehalten.

Die Dorfgemeinschaft unterstützt aber auch bedürftige Mitmenschen und hat dafür in den letzten Jahren € 35.500,– gespendet. Danke!

Als Vizebürgermeisterin wünscht Liselotte Winklhofer der Irrsdorfer Dorfgemeinschaft weiterhin diesen einmaligen Zusammenhalt und alles Gute für die Zukunft.

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Niedrig Lärmschutzwände, Ergebnisse der Anfrage Liste Straßwalchen

Die Liste Straßwalchen will nichts Unversucht lassen und mit neueste Technologien  die Straßwalchner Bevölkerung vor Lärmquellen des Schienenverkehrs schützen.

Hier das Antwortschreiben von Gerald Schwarzenberger,
ÖBB Infrastruktur AG, AE Region Mitte

Bezugnehmend auf ihrer Anfrage hinsichtlich der Installierung  von „lichtraumnahen Lärmschutzwände“ im Gemeindegebiet von Straßwalchen , bzw. in den Ortsteilen Quengert u. Taigen
möchten wir ihnen folgendes mitteilen .

Grundsätzlich ist anzumerken , das sich lichtraunnahe ( niedere ) Lärmschutzwände in Österreich erst in der Versuchsphase befinden und daher noch nicht für eine dauerhafte Verwendung vorgesehen sind .
Die von Ihnen als Bsp. angeführten LSW an den Neubaustrecken im Tullnerfeld und in Melk sind ebensolche kurze Versuchswände , welche nach Beendigung der Testphase aufgrund noch vieler ungeklärter Fragen ,
wieder abgebaut werden . Derzeit sind auch keine weiteren Feldversuche mit niederen LSW geplant.

Aus diesen Tests wurden folgende Erkenntnisse gewonnen :

VORTEIL :

  • Gute Abschirmung des Rollgeräusches
  • Gute Abschirmung des Rollgeräusches von entfernten Gleisen sofern Mittelwände ( zwischen den Gleisen ) errichtet werden.
  • Freier Ausblick für Bahnreisende
  • Geringer Eingriff ins Landschaftsbild
  • Geringer Eingriff ins Mikroklima ( Schattenbildung , Windbarriere usw. )
  • Kaum störend für Anrainer ( keine Barriere für Ausblick , keine Beeinflussung der Sonneneinstrahlung usw. )

NACHTEIL :

  • Neu und wenig erprobt
  • Keine Abschirmung von hohen Schallquellen ( Lüfter , Klimaanlagen , Stromabnehmer )
  • Barriere im Nahbereich des Gleises ( Konformität bzgl. Arbeitnehmerschutzgesetz / AschG offen ,bzw. unklar
  • Erschwernisse bei Instandhaltungsarbeiten:
    1. Der Einsatz der Untergrundsanierungsmaschine (AHM) ist jedenfalls nur bei der Demontage der LSW möglich.
    2. Um die Schottbettreinigung ordnungsgemäß (komplette Reinigung des gesamten Schotterbettquerschnittes) und somit auch nachhaltig durchführen zu können, ist ebenfalls die
      Demontage der LSW erforderlich.
    3. Auch bei erforderlicher Schneeräumung ist offen , ob eine Demontage erforderlich ist , oder sonstige besondere Maßnahmen zu setzten sind.
    4. Die in den Pkt.1-3 angeführten Maßnahmen lösen allesamt wesentlich erhöhte Erhaltungskosten aus und führen zu noch massiveren Betriebseinschränkungen bei Erhaltungsarbeiten.
  • Negative Beeinflussung der Schotterbettentwässerung und dadurch vermehrt  auftretende Frostschäden im Gleis-Unter- u. Oberbau.
  • Beeinträchtigung von Transporten mit Lademaßüberschreitung
  • Kleinere Erhaltungsarbeiten in Zugspausen aufgrund erschwerter Austrittsmöglichkeiten des Wartungspersonals nicht mehr möglich .OFFENE noch NICHT GEKLÄRTE FRAGEN :
  • In wie weit behindert lichtraumnahe LSW die Schneeräumung ?
  • Begünstigt lichtraumnahe LSW Schneeverwehungen am Gleis ?
  • Evakuierung von Fahrgästen bei Personenzügen möglich ?
  • Kontrolle des Triebfahrzeugführer an Triebfahrzeug ( Lok ) oder
  • Fluchtmöglichkeit von Gleisarbeitern gegeben ? – Einhaltung der EisbAV muss geklärt werden ?
  • Welche Maßnahmen sind bei Instandhaltungsarbeiten  erforderlich , z. Bsp. Schotterreinigungsmaschine ?
  • Tatsächliche Kosten ?
  •  Sind bei 2-gleisigen Strecken 4 lichtraumnahe LSW erforderlich, um die geforderten Schallreduktionen zu erreichen ?

Eine ganz wesentliche Erkenntnis aus den Pilotversuchen :

  • Die ermittelten Schallreduktionen liegen nur zwischen 1,7 und 4,2dB und stehen damit praktisch in keiner Konkurrenz zu konventionellen Lärmschutzwänden ( Reduktion von mind. 8dB bis 12dB )

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Neues zur Ortsbildgestaltung

der untenstehende Link führt  zum Endergebnis der Verkehrszählung vom Dezember 2013 und September 2014. http://userftp.kfv.at/sd_vt/Bericht_Strasswalchen.pdf

Hier wird auch zur möglichen Umsetzung einer „Begegnungszone“ Stellung genommen.
Ob nun das Wort „Begegnungszone“ verwendet wird, oder ob es anders heißt und ähnlich funktioniert ist nicht weiter wichtig. Aussagekräftig sind die ersten 8 Seiten! Der Anhang gibt nur Detailinformationen zu den Zählungen.

Der von Dr. Hittenberger (Referat Straßenbau und Verkehrsplanung geäußerte Beobachtungszeitraum wird sicher eingehalten.
Es soll nach der Eröffnung der Umfahrung beobachtet werden, wie sich der Verkehr in Straßwalchen entwickelt.
Im September 2014 gab es unter anderem eine Begehung der Kreuzungspunkte B1/B154 und B1/B147 und der neuen Rampe zur Braunauer Straße, durchgeführt von der Bezirkshauptmannschaft.
Eine mögliche Vorrangänderung wurde mitdiskutiert, kann aber noch nicht entschieden werden, da noch einige Daten fehlen: z.B. Schleppkurven-Darstellung beim Mayburgerplatz, Kapazitäten der Rampe, …
Die Tonnage-Beschränkung im Ortskern hängt von der Vorrang-Änderung ab. Auch hier muss die Antwort gegeben werden auf die Frage: lässt sich der Schwerverkehr reibungsfrei über den Mayburgerplatz leiten und vom Tunnel kommend über die Rampe zum Mayburgerplatz und weiter Richtung Vöcklabruck?

Angedacht wurde, dass die Verkehrsströme durch die Änderung von Richtungshinweisen beeinflusst werden: z.B. Richtung „Salzburg“ von Vöcklabruck kommend am Mayburgerplatz nach rechts abbiegen (also Richtung Braunau anzeigen). Somit wird man über die Umfahrung geleitet. Ähnlich bei der Kreuzung B1/B154 (Mondseer Straße: Anzeige Richtung „Braunau“ nach links abbiegen zur Umfahrung, … Die Maßnahmen könnten den Verkehr im Ortszentrum weiter reduzieren.

Nächste mögliche Veränderungen ab April 2015 denkbar; also nach dem Winter. Änderungen haben in der Winterzeit keinen Sinn
(Brief von der Gemeinde Straßwalchen)

Ebbe in der Familienkassa?

Wenn Ebbe in der  Familienkassa herrscht, leiden meist die Kinder darunter.
Hier sind eine Reihe von Finanzhilfen zusammengestellt um Familien das Leben zu erleichtern und möliche Fragen der Eltern zu beantworten.

FORUM FAMILIE FLACHGAU – Elternservice des Landes

–  Hilfe bei Fragen zur Kinderbetreuung
–  Infos über Förderungen und Beihilfen
–  Wegweiser zu Hilfs- und Beratungsstellen
–  Unterstützung bei Familienprojekten

Untergrubstraße 3, 5161 Elixhausen
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PDF Dokument: FinanzHilfenKinder_14