Kategorie-Archiv: Agrar, Umwelt, u. Energie

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VERKEHR

Die Spange 2 der Ortsumfahrung muss weiter forciert werden und durch eine Trassenfestlegung in Durchführungsphase 1 gebracht werden.

  • Durchführungsphase 1: Verkehrszählung, Trassenfestlegung, Zeitplan aufstellen.
  • Zukunftsfähiges, ganzheitliches Verkehrskonzept
  • Verringerung des Durchzugsverkehrs im Zentrum
  • Übergreifend denken bei Flächenwidmung & Bebauung
  • Ausbau der Öffis
  • Gesamtkonzept zum Parkraum in Straßwalchen
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Rasche Umsetzung der Nord-Ost-Umfahrung

Wir verlangen den raschen Bau der Nord-Ost-Spange zur Ortsumfahrung! Die Marktgemeinde Straßwalchen fordert das Land Salzburg auf, die Nord-Ost-Spange der Ortsumfahrung von Straßwalchen zu bauen. Dieses Vorhaben ist in das Regierungsprogramm des Landes Salzburg für die Jahre 2018 bis 2023 aufzunehmen und so bald wie möglich umzusetzen!
Das war der Inhalt des Grundsatzbeschlusses, den die Gemeindevertretung der Marktgemeinde Straßwalchen am 7. Dezember 2017 einstimmig gefasst hat. Uns ist es hier ein besonders wichtiges Anliegen, dass dieses straßenbauliche Vorhaben unverzüglich geplant und gebaut wird: Das Projekt ist eine notwendige Voraussetzung, um einen verkehrsberuhigten Ortskern schaffen zu können, und um das Nadelöhr im Kreuzungsbereich des “Mayburgerplatzes”- mit einer unerträglichen Verkehrsbelastung von täglich bis zu ca. 9.000 Fahrzeugen – beseitigen zu können! Deshalb: Kämpfen wir gemeinsam für den Bau dieser Spange der Ortsumfahrung Straßwalchen!

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LEHRE: SEHR G´SCHEIT!

Lehrlinge sind die Facharbeiter von morgen, die unsere Region dringend braucht!

Aus diesem Anlass beschäftigte sich die Liste Straßwalchen sehr intensiv mit dem Thema Lehre in der Region. Verschiedenste Aktivitäten und Veranstaltungen werden bereits über die Plusregion erfolgreich angeboten. Herr Komm. Rat Simon Kornprobst und ich schlugen Frau Birgit Ausserweger (Plusregion) vor, eine Lehrlingsveranstaltung zu organisieren, wo unsere erfolgreich ausgebildeten Lehrlinge einen Abend im Mittelpunkt stehen.
Bereits jetzt haben wir eine Vielzahl von talentierten und tüchtigen Lehrlingen, die als künftige Facharbeiter für einen erfolgreichen Wirtschaftsstandort unverzichtbar sind und sein werden. Für diese Facharbeiter gilt es einen Anreiz zu schaffen, um auch nach ihren Lehrabschluss weiterhin in der Region zu bleiben, dem akuten Fachkräftemangel entgegen zu wirken und somit unsere Unternehmen konkurrenzfähig zu machen.

Um dieses Bewusstsein zu stärken und die tolle Arbeit zu honorieren wurden insgesamt 67 Lehrlinge, die im Zeitraum von 1. Jänner bis 30. September 2016 in 48 Lehrbetrieben ihre Lehre abgeschlossen haben, zu einem Lehrlingsevent mit dem Titel „LEHRreich & GESELLig am 27. Oktober beim Greischbergerhof eingeladen. Nach einer interessanten Vorstellungsrunde gab es für alle Lehrlinge ein Dankeschön in Form von Plusregion-Einkaufsgutscheinen. Mag. Norbert Hemetsberger, Vertreter der Wirtschaftskammer Salzburg, gratulierte und motivierte gleichzeitig die jungen Facharbeiter ihr Wissen durch Fortbildungen zu erweitern und zu ergänzen. Ingo Vogl präsentierte ein auf die Jugendliche maßgeschneidertes Kabarett. Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, die auf jeden Fall wiederholt werden sollte.

VBGM Liselotte Winklhofer

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Bahnhof Steindorf

Ein Gewinn für die Region, ein Verlust für Straßwalchen

Ein großer Gewinn für die Plusregion ist der Ausbau des Bahnhofs der Stadtgemeinde Neumarkt a. W. In naher Zukunft sollen hier Intercity Züge bzw. Railjets anhalten und unsere Region direkt mit den Landeshauptstädten verbinden. Dies hat aber leider auch seine Schattenseiten, da der Bahnhof Steindorf bei Straßwalchen, welcher seit 1873 als wichtiger Knotenpunkt der West- und Braunauerbahn dient, nun diese Funktion an Neumarkt abgibt und dadurch die Taktfrequenz der anhaltenden Züge deutlich gesenkt wird.

Der ursprüngliche Plan war sogar, dass Steindorf nur noch einen Randbahnsteig in Richtung Salzburg erhält und daher keine Züge mehr in Linzer Richtung anhalten könnten. Ein großer Erfolg ist daher die Errichtung eines Inselbahnsteigs mit Unterführung, um auch in Zukunft das Einsteigen in Züge aus beiden Richtungen unter Einhaltung der neuen Sicherheitsrichtlinien zu gewährleisten.

Vielleicht gewinnt mit dieser Maßnahme der Steindorfer Bahnhof in Zukunft wieder an Bedeutung. Außerdem soll in diesem Projekt eine weitere Ausbaustufe mitgeplant werden – nämlich eine 60m lange Fußgänger-Unterführung vom neuen Bahnsteig in das Steindorfer Gewerbegebiet. Prinzipiell wäre das eine gute Sache. Angesichts der geplanten niedrigen Taktfrequenz und der sehr hohen Baukosten von mehr als 5 Mio € wollen wir als LISTE das Gemeindebudget derzeit nicht mit reinen Planungskosten von circa 400.000 € belasten, zudem ist die weitere Entwicklung des Gewebegebietes unklar.

Ing. Gerhard Johann Huber

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Ortskernentwicklung 2017

2016 sind wie berichtet einige wegweisende Entscheidungen im Projekt Ortskernentwicklung getroffen worden. Unter anderem der Beschluss in der Gemeindevertretung samt Vorvertrag mit dem Land Salzburg, die B1 im Ortskern ins Gemeindeeigentum zu übernehmen. Ein historischer Moment. Dies ist ein Meilenstein in der Umsetzung der gewünschten Wiederbelebung und Weiterentwicklung des Zentrums. Was jedoch noch aussteht, ist ein einheitlicher Bebauungsplan des Ortskerns. Wir als Liste Straßwalchen fordern die Umsetzung seit Jahren und freuen uns daher umso mehr, dass im Budget 2017 dafür finanzielle Mittel vorgesehen wurden. Dies ist vor allem deshalb so wichtig, damit jeder Eigentümer bzw. Projektant nach vorgegebenen Parametern planen kann. Und sowohl bei den Bauherrn als auch in der Gemeinde Zeit und Kosten sparen. Gleichzeitig stellen wir so als Gemeinde sicher, dass unser historisches Ortsbild erhalten bleibt.

Straßwalchner planten gemeinsam den Ortskern, und nun?

2013 wurden die Straßwalchner aufgerufen, gemeinsam mit der Gemeinde und dem SIR Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen, Ideen einzubringen, um einen neuen Ortskern zu gestalten. Rege Diskussionen und Engagement haben zu einem attraktiven Ortskernkonzept geführt, welches als Plan zur Umsetzung in der Gemeindevertretung beschlossen und auch in den „AGENDA 21“ Prozess aufgenommen wurde. Nach nur einer Kostenschätzung der Brücke Roidwalchnerstraße kommt nun das Vorhaben in Schieflage, da nun diese Brücke mit Errichtungskosten von ca. 500.000 € als unfinanzierbar erscheint? Doch wurde dieses Projekt nicht
weiter geprüft, ob vielleicht günstigere Anbieter oder alternative Bauweisen zum Ziel führen könnten. Wir finden, man sollte nicht gleich die Flinte in Korn werfen und das erarbeitete Konzept in Frage stellen. Wir wollen natürlich nicht unnötige Kosten befürworten, sollte sich nach ausreichender Prüfung heraus-stellen, dass die Realisierung der Brücke als nicht vertretbar gilt, haben wir schon eine gute Kompromisslösung erarbeitet, um keine Zeit mehr zu verlieren und ein neues Straßwalchen in naher Zukunft erstrahlen zu sehen. Wir halten weiter an der Umsetzung des Ortskonzepts fest.

GV Mag. Peter Gassner

Geschätzte Strasswalchenerinnen und Strasswalchner

Die Sommermonate –  mit heuer teilweise unbeständiger Wetterlage – sind vorbei. Ich hoffe, dass Sie aber trotzdem einige, erholsame Urlaubstage mit Ihrer Familie genießen konnten, um wieder genügend Kraft für den Alltag zu haben. Die Gemeinde Straßwalchen nützte die Sommerferien, um verschiedene Bauvorhaben umzusetzen. Als ressortzuständiges Mitglied der  Gemeindevorstehung  habe ich folgende Vorhaben vorbereitet und laufend begleitet:

Das Dach der Volksschule Hochfeld wurde neu eingedeckt, die oberste Geschossdecke der Turnhalle wärmegedämmt, die Blitzschutzanlage erneuert, die Dachfenster ausgetauscht und eine neue Pelletsheizung installiert. Die dunkle Decke des Foyers sowie die Wände wurden hell gestrichen und damit optisch verschönert. Den Kindern und Lehrerinnen in der Volksschule Hochfeld wünsche ich einen guten Start und viel Erfolg im neuen Schuljahr.

Die Nachmittagsbetreuung in der VS Straßwalchen wurde durch einen Anbau erweitert: Die Einrichtung bietet ausreichend Platz für alle Kinder, die eine qualitätsvolle Betreuung brauchen. Neu entstanden sind ein Rückzugs- und Ruheraum, ein Turngeräteraum, Abstellflächen für den Hausmeister und WC-Anlagen für den Eislaufplatz und die Turnhalle zur Verfügung. Für diese Investition sind € 300.000,- geplant, davon erhält die Gemeinde Strßwalchen vom Land Salzburg ca. 45% Förderung.

Der Liste Straßwalchen (LIS) ist es ein besonders Anliegen, Energie und damit verbunden auch Kosten für die Gemeinde einzusparen: In diesem Sinne ist es uns gelungen, die Energieversorgung im Seniorenwohnhaus (SWH) St. Rupert zu optimieren! 2015 wurde auf dem Dach dieses Gebäudes eine Photovoltaik (PV)-Anlage, mit einer Leistung von 90 KW Peak errichtet. Diese Anlage funktioniert bestens und lieferte bereits 75.000 KW Öko-Strom. Dies entspricht dem durchschnittlichen, jährlichen Energieverbrauch  von ca. 20 Einfamilienwohnhäusern! Im Sinne des Agenda-21-Konzeptes drängt die Liste Straßwalchen jetzt darauf, dass drei weitere PV-Anlagen, mit einer Leistung von jeweils 15,37 KW-Peak installiert werden. Diese Anlagen sollen auf dem Gebäude der Volksschule und des Kindergartens Irrsdorf, bei der Volksschule und der Neuen Mittelschule Straßwalchen aufgestellt werden. Für diese kommunalen Gebäude wurde ein “Leistungsprofil” erstellt: An Hand der Ergebnisse dieses Profils wurde die jeweilige Größe der PV-Anlage festgelegt und im Ausschuss genehmigt. Wie bereits beim SWH, erhält die Gemeinde auch hier wieder Bundes-und Landesförderungen um selben Ausmaß.

Mein besonderes Bemühen und Engagement ist es, gute Lösungsansätze – gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern – zu diskutieren und anschließend rasch umzusetzen! Ihre Vorschläge, Wünsche, Ideen und Anregungen etc. sind jederzeit willkommen!

VBGM Liselotte Winkelhofer

 

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Es tut sich was!

Am 6.6.2016 fand die 1. Projektwerkstatt in Rahmen des AGENDA 21 Prozesses statt. Grundlage ist das Zukunftsprofil, welches noch dieses Jahr an alle Haushalte verteilt wird. Im Vorfeld wurden sechs Themenblöcke  herausgefiltert. Ziel war und ist es Straßwalchen noch lebenswerter und attraktiver zu gestalten. Wieder nahmen viele Straßwalchner daran teil und brachten sich mit größten Engagement und guten Ideen ein. Hier ein Auszug der Projekte:

 

“Zuagroast und Okemma”: Wir wollen alle Neuzugezogenen Willkommen heißen und das Miteinander in Straßwalchen stärkten. Und somit ein Bewusstsein für Gemeinschaft, Hilfsbereitschaft und Gleichberechtigung schaffen. 1. Erfolg: Es wird in Kürze ein Willkommenssackerl mit allen wichtigen Adressen und vor allem Vereinen geben.

“Photovoltaik leicht gemacht für jedermann”: Ziel ist es die gesamte Gemeinde für die Stromerzeugung dir die Sonne zu begeistern. 1. Erfolg: Es findet am 15. Oktober von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr ein Infotag “Photovoltaik leicht gemacht” in der NMS Straßwalchen statt.

“Verkehrssicherheit in Straßwalchen”: Wie können wir die Schul-, Arbeits- und Einkaufswege sicherer gestalten? Setzen wir gemeinsam an bekannten Gefahrenstellen konkrete Vorschläge um!  1.Erfolg: Fußabdrücke auf der Fahrbahn. Damit vor allem Kinder wissen, wo sie gehen sollten.

“Straßwalchner Grünmarkt”: Ein regelmäßiger Grünmarkt soll durch ein breites, regionales Angebot die Nahversorgung im Ort stärken und die Belebung des Ortskerns borantreiben. 1. Erfolg: Es wird in den nächsten Monaten einen größeren Grünmarkt im Bereich Badinger bis Ecke Cafe Plainer NEU geben.

 

 

 

GV Mag. Peter Gassner

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Die Liste Straßwalchen kämpft für die Rechte der Gemeindebürger

Die Liste Straßwalchen fordert einen finanziellen Ausgleich als Abgeltung für den Betrieb der Gaslagerstätte Straßwalchen.

Seit April 2014 wird in Österreich so viel Gas in Untertage-Gasspeichern gelagert, wie nie zuvor. Allein die von der Rohölaufsuchungs-Aktiengesellschaft (RAG) betriebenen Erdgasspeicher in Oberösterreich und Salzburg verfügen über eine Speicherkapazität von rund 5,7 Milliarden Kubikmeter! Dies entspricht etwa 76 Prozent des österreichischen Jahresverbrauchs an Erdgas (2013: 7,5 Milliarden Kubikmeter). Gemessen am Jahresverbrauch ist Österreich mit dem verfügbaren Speichervolumen Spitzenreiter in Europa.

Vizebürgermeisterin Liselotte Winklhofer fordert, dass die Marktgemeinde Straßwalchen einen Speicherzins für die eingelagerte Energiemenge von rund 3 Milliarden Kubikmeter Erdgas erhält. In dieser Angelegenheit wurde im November 2014 ein Verhandlungstermin mit Vertretern des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend in Wien vereinbart. Bürgermeister Friedrich Kreil sagte jedoch diesen Termin kurzfristig ab. Es wäre sinnvoll, wenn hier alle „Gasspeichergemeinden“ gemeinsam an einem Strang ziehen! Die weitere Vorgangsweise soll jetzt mit unseren Nachbargemeinden besprochen werden.

Im Rechtsstreit gegen die RAG erzielte die Marktgemeinde Straßwalchen bereits einen beachtlichen Erfolg: Tiefenbohrungen zur dauerhaften Gewinnung von Erdöl/Erdgas unterliegen nunmehr einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP). Dies stellte der Gerichtshof der Europäischen Union ganz klar in einem Urteil fest. Dieser Richterspruch gilt europaweit für alle Bohrungen ab einer Tiefe von 1000 Metern. Und ist auch rückwirkend auf alle Projekte der RAG anwendbar, die in den vergangenen drei Jahren vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend bewilligt worden sind.

Der rechtsfreundliche Vertreter der Marktgemeinde Straßwalchen, Rechtsanwalt Dr. Gerhard Lebitsch, brachte zudem auch eine Beschwerde bei der Kommission der Europäischen Gemeinschaften in Brüssel ein. Die Kommission hat daraufhin gegen die Republik Österreich ein Vertragsverletzungsverfahren wegen mangelhafter Umsetzung von Unionsrecht eingeleitet. Es bleibt abzuwarten, wie dieses Verfahren ausgehen wird.

Die Liste Straßwalchen kämpft für die Rechte der Straßwalchner Bürgerinnen und Bürger!

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VBGM Liselotte Winklhofer

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Gemeinde Straßwalchen setzt auf Sonnenenergie

Im Herbst des Vorjahres gelang es GV Mag. Peter Gassner, Liste Straßwalchen, ein bekanntes Energie-Beratungsunternehmen für eine kostenlose Analyse aller gemeindeeigenen Bauten zu gewinnen. Die gut besuchte Präsentation fand am 26.11.2014 im Energieausschuss statt. Gleich zu Beginn kristallisierte sich heraus, dass das Seniorenwohnhaus dafür wie geschaffen ist: regelmäßiger Tages-Stromverbrauch, 7 Tage die Woche.

Viele Gespräche und Experten waren notwendig, um vor allem die ÖVP-Fraktion, von der Sinnhaftigkeit zu überzeugen. Schlussendlich haben die Sachargumente entschieden. Somit bekommt Straßwalchen eine der größten Photovoltaikanlagen des Flachgaus. Mit der geplanten 90 kWp-Anlage auf dem Dach des Seniorenwohnhauses schlägt man laut Vizebürgermeisterin Liselotte Winklhofer gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: „Einerseits wird der Trend zu umweltfreundlicher Energie mitgetragen und andererseits spart sich die Gemeinde bei einem Investitionsvolumen von rund 105.000,– Euro Stromkosten in der Höhe von jährlich ca. 10.800,– Euro. Aufgrund der hohen Förderungen amortisiert sich die Anlage bereits nach 6 bis 7 Jahren. Wenn man bedenkt, dass die Anlage eine Lebensdauer von zumindest 30 Jahren hat, kommen hier schon sehr hohe Einsparungen zusammen. Aber auch ohne Zuschüsse wäre die Anlage betriebswirtschaftlich sinnvoll. Außerdem wird die Gemeinde energieautarker und somit unabhängiger von den steigenden Preisen am Strommarkt. Über eine Tankstelle für E-Bikes und/oder Autos wird noch entschieden. Dafür gebe es zusätzliche Fördertöpfe.“

Eine öffentliche Anzeigetafel im Erdgeschoss des Seniorenwohnhauses soll die Photovoltaikanlage sichtbar machen. Dort kann jeder Interessierte sowohl die Energieproduktion als auch den Verbrauch ablesen.
Die Liste Straßwalchen freut sich sehr, federführend an der Umsetzung dieser zukunftsorientierten Investition für die Gemeinde beteiligt zu sein und steht jederzeit für Fragen zum Projekt zur Verfügung.

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GV Mag. Peter Gassner